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Wandergruppe 2018

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Wanderung Seehauspfad im Oktober

Die letzte Wanderung des Jahres fand am 28. Oktober statt. Trotz wüstem, nasskaltem Wetter machten sich 6 Wanderfreunde auf den Weg.
Wir starteten an der Altstadtkirche. An der Stadtkirche vorbei und durch den Stadtgarten kamen wir an der Einmündung der Würm in die Nagold zum Kupferhammer. Von dort führte der Seehauspfad bergan. Wir stiegen, vorbei an bizarren Sandsteinblöcken hinauf zum Seehaus. Soweit folgten wir der geplanten Route. Geplant war, über das Haidach zurück zur Altstadtkirche zu gehen. Wir mussten jedoch zur Kenntnis nehmen, dass nicht jede Wanderjacke und jeder Schuh das hielt, was die Werbung versprach. Wir waren durch den Regen durchnässt. Auch die beiden begleitenden Hunde, Donna und Kimba ließen die nassen Ohren hängen. So beschlossen wir, zum nahe gelegenen Naturfreundehaus zu gehen. Hier konnten wir uns aufwärmen, von Außen und Innen (Kaffee, Tee, Maultaschen).
Währenddessen trockneten unsere Kleider. Als wir die warme Hütte verließen war draußen der Regen in Schneefall übergegangen. So schloss sich der Kreis : Auch die erste Wanderung des Jahres fand bei Neuschnee statt.
Infolge des Wetters verzichteten wir auf den Rückmarsch hinunter zur Altstadtkirche. Ab Seehaus nahmen wir den Bus.
Ich bedanke mich bei allen, die trotz des schlechten Wetters dabei waren.
Auch dieses Jahr gab es in unserer schönen Heimat vieles zu entdecken: den Erzkopf im Schnee, den Quellenerlebnisweg in Bad Herrenalb, Schömberg mit dem Eulenbach, den Aussichtsturm Hohe Warte, Birkenfeld mit seinem Kirschengäu, ein Stück vom Bietweg und das wildromantische Monbachtal und zum Schluss den Seehauspfad und das Naturfreundehaus bei Regen bzw. bei Schneefall.
Danke auch an Silvia Plakett, Ute Seiler und an Philipp Holz, die auch Wanderungen mit geplant und geführt haben.
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen
den schickt er in die weite Welt.“
vielleicht schickt er nächstes Jahr den Einen oder Anderen auch mit uns.
Bis zum nächsten Wanderjahr 2019.
Liebe Grüße Monika Kull





Wanderung Monbachtal im September

Die Wandergruppe der Altstadtgemeinde traf sich am 23. September zur 6. Wanderung.
Mit dem Bus fuhren wir nach Hamberg. Von dort aus ging es den Kapellenweg entlang.
Auf dem Weg nach Steinegg kamen wir an der Waldkapelle vorbei. Dort hielten wir ein wenig inne und zündeten Kerzen an. Vorbei an der Ruine von Burg Steinegg führte uns unser Weg zu wunderschönen Aussichtspunkten von denen sich fantastische Ausblicke über die Landschaft ergaben. Weiter ging`s zur Wendelinskapelle. Auch dort ließen wir uns etwas Zeit und kamen ein wenig zur Ruhe. Es folgte der Abstieg ins wildromantische Monbachtal mit seinen moosbewachsenen Steinen und Baumstümpfen. Die Vegetation kann man fast als schwäbischen Urwald bezeichnen. Vor Jahren hatten wir schon einmal die Monbachschlucht durchwandert, damals bei Hochwasser, was damaligen Teilnehmern sicher noch in wässeriger Erinnerung ist. Infolge der langanhaltenden Trockenperiode führte die Monbachschlucht kaum Wasser so dass wir trockenen Fußes die Bachüberquerungen meistern konnten. Zum Abschluss dieser schöne Wanderung stärkten wir uns im Monbachstüble bevor wir mit dem Zug nach Pforzheim zurück fuhren.
Danke an Ute Seiler, die diese Wanderung geplant und geführt hat.
Monika Kull









Bericht von der Wanderung Birkenfeld

Am Sonntag, dem 29.7.18 traf sich die Wandergruppe der Altstadtgemeinde Pforzheim am Friedhof Birkenfeld. Bedingt durch das heiße Wetter war es nur eine kleine Gruppe von Wanderfreunden, die sich auf den Rundwanderweg machten.
Vom Birkenfelder Friedhof aus ging es durch den kühlenden Wald auf dem Westweg Richtung Neuenbürg. Vorbei am Walderlebnispfad und der alten Pflanzschule zum Gartengebiet Zwerlau. Auf dem Gelände des Birkenfelder Obst- und Gartenbauvereins wurde zum Ausklang für unser leibliches Wohl gesorgt. Philipp Holz, der auch die Wanderung geführt hatte grillte für uns. Wir genossen diesen Aufenthalt sehr, zumal wir beim Essen und einem erfrischenden Getränk noch einen herrlichen Ausblick über das Kirschengäu hatten.
Ich bedanke mich bei Philipp Holz für die Leitung der Wanderung und für die Bewirtung.
Danke an alle die trotz saharamäßiger Hitze dabei waren.
Die nächste Wanderung findet am 23.9.18 statt. Wir treffen uns dann um 10.30 Uhr
am ZOB, Steig 2 und fahren um 10.52 Uhr nach Hamberg. Von dort aus geht es ein Stück den Ostweg ins Monbachtal hinab. Diese Wanderung wird von Ute Seiler geführt.
Bis bald, mit freundlichen Grüßen Monika Kull.





Bericht der Wanderfreunde

Die dritte diesjährige Wanderung der Altstadtgemeinde fand am 6. Mai 2018 statt. Gut gelaunt fuhren 13 Wanderfreunde mit dem Bus nach Bad Herrenalb. Unser Ziel war der Quellenerlebnisweg.
Vom Bahnhof aus gingen wir durch den Kurpark zur Klosterkirche, von dort aus folgten wir der Beschilderung (Blaue Libelle) zum Quellenerlebnisweg. Immer leicht bergauf ging es der Alb entlang zur Plotzsägmühle.
Die Alb entspringt etwa 2 km oberhalb der Mühle. Sie ist der nördlichste Schwarzwaldfluss, im Oberlauf mit steilen Ufern, dann weitet sich das Tal. Nach 28 km erreicht sie Ettlingen. Von da an schlängelt sie sich weitere 23 km durch die flache Rheinebene um nördlich von Karlsruhe, beim Ölhafen, in den Rhein zu münden.
Von der Plotzsägmühle ging es ein Stück steil bergauf über Zieflenberg zur Talwiese. Von dort hatte man einen herrlichen Blick über das Gaistal. Mit seinen steilen Wiesenhängen erinnert es an das Allgäu. Der Weg führte nun abwärts zur Hirschwinkelhütte. Hier legten wir eine Pause ein und sangen einige Volkslieder die zur Jahreszeit und Landschaft passten (Der Mai ist gekommen, Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, kein schöner Land in dieser Zeit, Wem Gott will rechte Gunst erweisen). Beschwingt setzten wir unseren Weg hinab nach Herrenalb fort. Wo ein Eissalon zur Einkehr einlud, hier nahmen wir die verlorenen Kalorien wieder zu uns. Die Bushaltestelle für die Rückfahrt war nahe und wir hatten noch etwas Zeit. So gingen wir in die schöne Klosterkirche und hielten etwas inne.
Wie so oft bei unseren Wanderungen hatten wir traumhaftes Wetter, alle Teilnehmer waren froh gestimmt.
Danke an alle die dabei waren und zum Gelingen dieses schönen Tages beitrugen.

Bis bald. Mit lieben Grüßen Monika Kull







Wanderung zum Erzkopf

Ins neue Wanderjahr startete die Wandergruppe der Altstadtgemeinde am 18. März 2018. Nach dem Gottesdienst machte sich die Gruppe auf den Weg. Im Gegensatz zum Gottesdienst, in dem uns die Wanderung des Volkes Israel durch die Hitze der Wüste geschildert wurde, wanderten wir durch die winterlich verschneite Landschaft. Unser Ziel war der Erzkopf. Auf dem Weg dorthin kamen wir an allen drei Pforzheimer Flüssen vorbei. Von der Kirche bis zur Auerbrücke an der Enz, von dort bis zum Kupferhammer an der Nagold und von hier ab an der Würm. Wir gingen das verschneite Würmtal aufwärts, sahen einen Fischreiher und eine Wasseramsel. Die Wasseramsel ist ein ungewöhnlicher Vogel. Sie bleibt auch im Winter bei uns und holt ihre Nahrung vom Grund schnell fließender Gewässer. Sie ist der einzige Vogel der taucht, auf dem Grund läuft und Steinchen umdreht um kleine Wassertiere, vor allem Köcherfliegenlarven, zu finden.
Wir folgten dem Flusslauf bis uns ein Wegweiser nach rechts die Richtung zum Erzkopf anzeigte.
Bergauf kamen wir am Brünnele und an der Hubertushütte vorbei. Auf der Höhe des Erzkopfes war der Schnee noch unberührt, wir waren die ersten, die Spuren hinterließen.
Bald waren die ersten Häuser von Huchenfeld zu sehen. Am Wege lag ein Trimm-dich-Pfad.
Einige Wanderer versuchten sich an den Geräten. Nach dieser kleinen Sporteinheit führte der Rückweg über das Auerbachdenkmal hinunter ins Nagoldtal zum Kupferhammer und über den Stadtgarten zur Altstadtkirche zurück.
Ich danke allen Teilnehmern, die sich vom Winterwetter nicht abhalten ließen. Auch wenn uns heute die Sonne nicht lachte war es doch schön durch die verschneite Landschaft und die klare Luft zu wandern.

Eine gute Zeit Monika Kull





Wanderung zur "Hohen Warte"

Größer konnte der Kontrast nicht sein. Waren wir bei der ersten Wanderung des Jahres am 18. März durch frisch gefallenen Schnee gestapft, waren wir bei der zweiten Tour bei sommerlichem Wetter unterwegs.
Die Wanderfreunde trafen sich am Pforzheimer Hauptbahnhof, mit dem Zug ging es nach Unterreichenbach. Nach Überquerung der Nagoldbrücke erfolgte der steile Aufstieg Richtung Hohenwart. Ziel war die „Hohe Warte“, ein 40m hoher Aussichtsturm der 2002 zur Erinnerung an den Orkan „Lothar“, der am 26. Dezember 1999 wütete und verheerende Waldschäden verursachte, erbaute wurde.
Von seiner Plattform aus hat man einen herrlichen Überblick über das Umland. Nachdem wir längere Zeit an der Hohen Warte verweilt hatten ging`s weiter nach Hohenwart. In der „Heilig Kreuz Kirche“ sangen wir aus dem Gesangbuch einige Lieder (Lobet den Herrn, Von guten Mächten wunderbar geborgen, Bewahre uns Gott behüte uns Gott). Nach einem stillen Gebet verließen wir die Kirche und begaben uns auf den Rückweg. Dieser führte, immer bergab zum Erzkopfbrunnen und zum Kupferhammer. Hier kehrten einige Wanderer noch zum Vespern ein.
Es war ein gelungener Tag mit vielen interessanten Begegnungen und Gesprächen.
Danke an alle, die dabei waren.
Besonderen Dank an Ute Seiler die die Wanderung organisiert und geführt hat. Freue mich auf die nächste Wanderung, die am 6. Mai stattfindet. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr in der Halle am Hauptbahnhof Pforzheim. Abfahrt ist um 9.53 Uhr mit dem Bus nach Bad Herrenalb.

Bis bald Monika Kull