Posaunenquartett "Four Bones" am 28.06.2015
Rückblick: Konzert "Four Bones"
Pforzheimer Zeitung vom 30.06.2015
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Pforzheimer Kurier vom 25.06.2015
Seit seiner Gründung (2003) ist das Posaunenquartett Four Bones Quartet ein international angesehenes Ensemble,ein beliebter Gast verschiedener erfolgreichen Festivals (u.a. Sziget, Sauerland-Herbst-Blechbläserfestival) und renommierter Veranstaltungen (wie Lange Nacht der Museen, Ausstellungseröffnungen), gibt weltweit Konzerte (2009 tourte das Quartett als ‚Botschafter Ungarns‘ in Asien, und ist ein zurückkehrender Gast in China) und füllt europaweit Konzerthallen. In den vergangenen zehn Jahren gaben die vier Posaunisten u.a. in Bulgarien, in Dänemark, in Deutschland, in England, in Österreich und in Rumänien Konzerte, 2012 waren in Slowenien und in Tschechien auf Konzertreisen, aber auch in Ungarn darf das Publikum an vielversprechenden Orten (wie im Palais der Künste (Budapest), im Festsaal der Musikakademie Budapest, im Museum für Schöne Künste (Budapest) im Französischen Institut oder im Szegeder Dom die Auftritte des Posaunenquartetts erleben. Zum Anlass seines 10jährigen Jubiläums gab im April 2013 das Ensemble ein spektakuläres Konzert im Budapester Music Center. Das Jubiläumskonzert wurde mit Gastauftritten von international anerkannten Musikerinnen wie Palya Bea und Szirtes Edina ‚Mókus‘ bereichert. Im Sommer und im Herbst 2013 gastierte die Band in Estland, und in Deutschland. 2014 sind die Musiker auf großer Deutschlandtournee (u.a. Berlin, Hamburg, Stuttgart, Paderborn). Im Sommer haben sie Ungarn bei dem Donau-Festival in Brüssel vertreten. Im Herbst 2014 waren sie mit ihrem erfolgreichen Schulprojekt („Außergewöhnliche Musikstunde”) in Süddeutschland und in Katalonien (u.a. in Barcelona) auf Tour. Im November präsentierten sie dem Publikum ihr neustes Projekt „The Multiple Shapes of The Four Bones Sound" im Klub Akvárium (Budapest). Dieses Jahr durfte das deutsche Publikum u.a. in Freiburg, Kirchzarten, in Coburg, Eching und Augsburg über das virtuose Spiel der Posaunisten freuen. Die Präsenz der Musiker im internationalen Musikleben ist ständig, im Mai und Juni kehren sie zu ihren treuen Zuhörer in Baden-Württemberg zurück.
Das Repertoire des Quartetts ist vielfältig: es basiert sich auf die Grundelemente der klassischen Musik, Volksmusik und experimentiert gleichzeitig mit den modernen und zeitgenössischen Musikrichtungen (Jazz, Tango, Swing etc.). So gelingt es bei jedem Konzert eine komplette "musikalische Reise" durch die verschiedenen Zeitalter und Musikrichtungen, von den bekannten klassischen Werken bis auf lockeren, modernen Melodien. Das 2011 erschienene Album „Crossroads“ präsentiert diese Vielfältigkeit und Vereinbarung der verschiedenen Musikrichtungen, die sich mit extra für das Quartett komponierten Stücken und Bearbeitungen ergänzt wird.
Einige Events (Auswahl) des Quartetts:
2005 Lange Nacht der Museen, Zeitgenössisches Kunstfestival Plein Art
2006 „Tiziano“- Ausstellungseröffnung (Museum für Schöne Künste)
2007 Urvorstellung „Impressionen” im Palais der Künste,
Festival „Sziget”
2008 Konzertreise in Bulgarien
Musikalischer Abend im Festsaal der Musikakademie Budapest
2009 Konzertreise in China
2010 Konzert in Dortmund (Anlass: Kulturhauptstadt Europa 2010)
2011 Album-Präsentation „Crossroads“ (Trafó-Haus für Zeitgenössische Künste, Budapest)
2012 IMAGO Festival in Slowenien
2013 Konzertreisen in Estland und Deutschland
2013 „Van Gogh Alive“-Multimediale Ausstellungseröffnung (Budapest)
2014 Basel (Schweiz)
Konzert in der Ungarischen Botschaft (Berlin) und im Honorarkonsulat Ungarns (Hamburg)
Stuttgart (Klub Laboratorium Stuttgart)
Libori Paderborn
Donaufest Brüssel
Konzertreise in Barcelona
Konzert: Multiple Shapes of the Four Bones Sound (Akvárium Klub, Budapest)
Adventskonzert in Wien (Ungarische Botschaft)
Am 28. Juni kehrt das Posaunenquartett nach Pforzheim zurück und bereichert nicht nur die treuen Fans mit einem bunten "musikalischen Strauß", sondern alle, die an dem Tag um 17 Uhr in die Altstadtkirche kommen. Das Publikum darf sich auf ein vielfältiges Programm von Klassischen Werken bis zu modernen Klängen durch die Musikgeschichte freuen.
