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Nachbarschaftsfest 2012

Nachlese zum Nachbarschaftsfest am 1. Juli

Oh je, es regnet!
Pünktlich um 7.00 Uhr am Sonntagmorgen trafen sich die Helferinnen und Helfer von Kappelhof und Altstadtgemeinde, um das gemeinsame Fest vorzubereiten. Doch oh je, es regnete!
„Das hört auf!“ sprach die Zuversicht und unverdrossen wurden Tische, Bänke, Podeste und Zeltdächer aufgebaut.
Doch die Hoffnung wurde kleinlauter und so musste der ökumenische Gottesdienst kurzerhand in die Kirche verlegt werden. Ein schöner, gut besuchter Gottesdienst – unter Mitwirkung der Bewohner des Kappelhofs und gebärdet für die gehörlosen und hörgeschädigten Gemeindeglieder, die erstmals an unserem Fest teilnahmen. Während die einen der frohen Botschaft von Pfarrerin Walter lauschten, mussten die anderen in fieberhafter Eile unter der Regie von Martin Eber das Gemeindehaus „bestücken“, denn das leckere Mittagessen der Kochenden Männer, Grillgut und Salate des Kappelhofs und das reich bestückte Kuchenbuffet ließen sich im Trockenen einfach besser genießen.
Der Regen kam, der Regen ging. Irgendwann hatten wir uns an ihn gewöhnt und immer mehr Gäste versammelten sich zum Nachmittagsprogramm unter Bäumen und Zelten vor dem Gemeindehaus.
In Kooperation mit dem Kappelhof hatten die Kinder der „Altstädter Kinderbrücke“ ein Lied einstudiert, das sie munter und selbstbewusst vortrugen.
Der Altstadtchor sang unter Regenschirmen – der Musik hat´s nicht geschadet.
Die Theatergruppe „Robert und Sozialschmarotzer“ trug in szenischer Lesung witzige Gedichte von Heinz Erhard und Lieder zur Freude des Publikums vor.
Für eine sehr gelungene Überraschung sorgte das Duo „Becht-Kull-Tour“ (dahinter verstecken sich der Leiter des Kappelhofs und sein Keyboarder) mit seiner live-Musik. Wunderbare Saxophon-Klänge aus Jazz und Folk verbreiteten eine so stimmungsvolle Atmosphäre, dass selbst der Himmel zu weinen aufhörte.
Die Kinder vergnügten sich derweil bei den Spielgeräten des Stadtjugendringes und beim Kinderschminken.
Als Pfarrerin Walter zum Schluss noch die Gewinner des Schätzspiels bekanntgab und sich mit herzlichen Worten bei allen bedankte, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, ging ein harmonischer Tag zu Ende – ein „Dennoch“-Tag der fröhlichen Begegnung.